JAMB Kapitel-1
1 Kapitel Der Anfang - einer Freundschaft
aus Justines sicht
aus Justines sicht
Heute war es wieder mal ein kalter Winterlicher Tag. Die Nächte werden länger und die Tage werden kürzer und ich. Ich muss zur Schule
"Schau mal Mea. Die ersten Schneeflocken fallen!",rief ich meiner Schwester entgegen, die halbwegs mich mit 3 Metern überholt hat. Mea und ich waren nämlich zu spät losgelaufen und die Schule begannt erst in 5 Minuten. Unser Weg bis zur Schule dauerte meist 10 minuten und wir wussten nicht ob wir es bis dahin schafften. "Justine, renn mal etwas schneller. Ich sehe schon die Schule!",schrie Mea. Ich rannte und rannte. Plötzlich blieb ich stehe. "Annika!",schrie ich. "Pass auf. Der Bus!" Ich blieb erschrocken an stehen. Der Bus fuhr weiter, da schmiss ich meine Schultasche auf dem Boden und rannte über die Straße um Annika zu helfen. "Alles Ok Annika?",fragte ich sie. "Man ey! Lass mich los. Der Bus durfte mich eigentlich überfahren!",sprach sie verärgert. Ich war mir nicht sicher und antwortete: "Hatte der Busfahrer etwa eine Erlaubnis, zum überfahren bekommen?" Annika packte mich am Ärmel und schrie: "Du Witzbeutel! Lass diese Kommentare gefälligst!" Annika packte ihre Tasche und lief weg. Ich lief ebenfalls zurück zu meiner Tasche und dachte nach was Annika wollte. Ich schaute auf meine Uhr: "Mist! Die Schule beginnt in 2 Minuten, das schaff ich nicht mehr!" Ich rannte hoch und sah, das keiner mehr auf dem Schulhof stand. Sofort lief ich in das Schulgebäude hinein. Ich schlich mich leise zur Tür und öffnete sie. "Justine! Wo warst du? Die Schule hatte längs begonnen!",rief Frau Steppen, die unsere Deutschlehrerin war. Ich wollte eigentlich die Wahrheit sagen, aber dann hätte Annika ärger bekommen und Frau Steppen hätte mir dann sowieso nicht geglaubt, also sprach ich: "Ich bin auf der Treppe gestolpert." Frau Steppen wollte wissen wo ich mich verletzt hätte, dann zeugte ich ihr das loch an meiner Hose als ich Annika gerettet habe. Frau Steppen antwortete: "Na dann. Ich hoffe es war nicht so schlimm. Bitte setzt dich an deinen Tisch. Benedikt, bitte erkläre Justine über welches Thema wir heute sprechen." Benedikt nickte. "Also Justine - stimmt das wirklich mit dem Unfall?",fragte Benedikt. "Benedikt, bitte frag nicht Ok? Ich will jetzt keinen großen Aufstand wegen diesem Vorfall machen, Ok?",sagte ich. Benedikt nickte ein zweites mal und dann erklärte mir das heutige Thema.
Nach der zweiten Unterrichts stunde, lief ich in die Pause. Da lief mir Annika entgegen: "Hey Justuf. Bleib mal stehen." Ich schaute Annika an: "Ja was ist denn?" Annika schaute mir in die Augen: "Danke das du mich vor dem Bus gerettet und mich nicht verraten hast," "Ja, nichts zu danken. Das machen halt...",da blieb ich an dem Wort halt stehen geblieben. "...Freunde?", fragte Annika. "Ja, genau!", antworte ich. Annika und ich redeten noch eine weile lang, dann beschlossen wir, das wir uns nach der Schule treffen können.
"Schau mal Mea. Die ersten Schneeflocken fallen!",rief ich meiner Schwester entgegen, die halbwegs mich mit 3 Metern überholt hat. Mea und ich waren nämlich zu spät losgelaufen und die Schule begannt erst in 5 Minuten. Unser Weg bis zur Schule dauerte meist 10 minuten und wir wussten nicht ob wir es bis dahin schafften. "Justine, renn mal etwas schneller. Ich sehe schon die Schule!",schrie Mea. Ich rannte und rannte. Plötzlich blieb ich stehe. "Annika!",schrie ich. "Pass auf. Der Bus!" Ich blieb erschrocken an stehen. Der Bus fuhr weiter, da schmiss ich meine Schultasche auf dem Boden und rannte über die Straße um Annika zu helfen. "Alles Ok Annika?",fragte ich sie. "Man ey! Lass mich los. Der Bus durfte mich eigentlich überfahren!",sprach sie verärgert. Ich war mir nicht sicher und antwortete: "Hatte der Busfahrer etwa eine Erlaubnis, zum überfahren bekommen?" Annika packte mich am Ärmel und schrie: "Du Witzbeutel! Lass diese Kommentare gefälligst!" Annika packte ihre Tasche und lief weg. Ich lief ebenfalls zurück zu meiner Tasche und dachte nach was Annika wollte. Ich schaute auf meine Uhr: "Mist! Die Schule beginnt in 2 Minuten, das schaff ich nicht mehr!" Ich rannte hoch und sah, das keiner mehr auf dem Schulhof stand. Sofort lief ich in das Schulgebäude hinein. Ich schlich mich leise zur Tür und öffnete sie. "Justine! Wo warst du? Die Schule hatte längs begonnen!",rief Frau Steppen, die unsere Deutschlehrerin war. Ich wollte eigentlich die Wahrheit sagen, aber dann hätte Annika ärger bekommen und Frau Steppen hätte mir dann sowieso nicht geglaubt, also sprach ich: "Ich bin auf der Treppe gestolpert." Frau Steppen wollte wissen wo ich mich verletzt hätte, dann zeugte ich ihr das loch an meiner Hose als ich Annika gerettet habe. Frau Steppen antwortete: "Na dann. Ich hoffe es war nicht so schlimm. Bitte setzt dich an deinen Tisch. Benedikt, bitte erkläre Justine über welches Thema wir heute sprechen." Benedikt nickte. "Also Justine - stimmt das wirklich mit dem Unfall?",fragte Benedikt. "Benedikt, bitte frag nicht Ok? Ich will jetzt keinen großen Aufstand wegen diesem Vorfall machen, Ok?",sagte ich. Benedikt nickte ein zweites mal und dann erklärte mir das heutige Thema.
Nach der zweiten Unterrichts stunde, lief ich in die Pause. Da lief mir Annika entgegen: "Hey Justuf. Bleib mal stehen." Ich schaute Annika an: "Ja was ist denn?" Annika schaute mir in die Augen: "Danke das du mich vor dem Bus gerettet und mich nicht verraten hast," "Ja, nichts zu danken. Das machen halt...",da blieb ich an dem Wort halt stehen geblieben. "...Freunde?", fragte Annika. "Ja, genau!", antworte ich. Annika und ich redeten noch eine weile lang, dann beschlossen wir, das wir uns nach der Schule treffen können.